Davor haben alle Angst: „Was ist, wenn jemand in der Familie stirbt? Woran muss ich denn jetzt alles denken? Wie geht das denn jetzt mit der Kirche?“
So oder ähnlich denken viele.
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Firmvorbereitung 2020Herzliche Grüße.
Nun standen wir kurz vor dem Start zur Firmvorbereitung 2020.
Die immer noch andauernde Coronapandemie – besonders auch die aktuelle Situation im Eifelkreis und damit auch in unserer Pfarreiengemeinschaft stellt uns alle deshalb vor besondere Herausforderungen.
Die Richtlinien zur Bekämpfung des Coronavirus, die ständig angepasst werden müssen, haben wir im Blick zu behalten.
Wir haben uns viele Gedanken gemacht, wie in dieser Situation eine Vorbereitung zum Sakrament der Firmung stattfinden kann, bei der wir verantwortlich handeln und vielseitig und kreativ zusammen sein können.
Eine ungezwungene Gruppenarbeit, eine Umsetzung der vorbereiteten Ideen ist derzeit nicht in Gänze möglich.
Unser Ergebnis ist, dass wir unter den gegebenen Voraussetzungen diese Kriterien nicht erfüllen können und nur halbherzig eine Vorbereitungszeit stattfinden könnte.
Das möchten wir aber nicht, sondern uns liegt daran, dass wir nach der Firmung nicht nur auf einen schönen Gottesdienst zurückblicken können, sondern ebenso gerne an eine sinnvolle gemeinschaftliche Vorbereitungszeit denken möchten.
Wir haben entschieden, den geplanten Firmtermin 12./13.12.2020 zu verschieben und damit auch die gesamte Zeit der Vorbereitung, die ja am 31.10.2020 begonnen hätte.
Wir planen, Ende Februar2021 mit der Vorbereitung neu zu beginnen und hoffen damit auf einen guten gemeinsamen neuen Weg.
Schon die ältesten Gemeinden kannten diese Tradition: auch denen die Eucharistie zu bringen, die aus Gründen des Alters oder von Krankheit nicht mehr am Gottesdienst der Gemeinde teilnehmen können.
Und daran hat sich bis heute nicht geändert!
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Die Beichte ist das Sakrament der Sündenvergebung.
Jesus selber hat seinen Jüngern aufgetragen in seinem Namen den Menschen ihre Sünden zu vergeben. So tut die Kirche das bis heute durch den Dienst der Priester.
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Bei der Trauung sagen ein Mann und eine Frau vor Gott und der Kirche „Ja“ zueinander.
Den meisten ist der Satz bekannt „ich will dich lieben achten und ehren, in guten wie in schlechten Tagen, in Gesundheit und Krankheit, bis der Tod uns scheidet“.
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